BLEIBEN SIE LIQUIDE -
mit effizientem Forderungsmanagement
COVID-19 hat schwerwiegende
Wirtschaftsfolgen
Seit 9 Jahren sinken die Zahlen der Privatinsolvenzen. 2019
verringerten sie sich erneut um 2,4 Prozent. In Deutschland
gab es im letzten Jahr 86.838 Privatinsolvenzen und damit
so wenig wie seit 2004 nicht mehr.
So lauten die zentralen Ergebnisse aus dem
„Schuldenbarometer 2019“ des Informationsdienstleisters
Crifbürgel. In 2020 hingegen wird eine Trendumkehr bei
Privatinsolvenzen erwartet. Das Coronavirus wird die
Wirtschaft schwer belasten, wobei die Auswirkungen heute
noch gar nicht abschätzbar sind. Es ist jedoch davon
ausgehen, dass es in der Folge auch wieder mehr
Privatinsolvenzen in Deutschland geben wird.
Die von COVID-19 ausgelösten wirtschaftlichen Folgen
werden sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen in
ihrer finanziellen Stabilität treffen. Diese Auswirkungen
werden sich natürlich auch in der Forderungsrealisierung
bemerkbar machen.
Da ein solches Ereignis noch nie stattgefunden hat, ist die
Zukunft schwer vorherzusagen.
In dieser Situation könnten Annahmen getroffen werden,
zum Beispiel, dass gewisse Branchen wie Tourismus und
Gastronomie in den nächsten Monaten besonders leiden
werden.
Jedoch sind die mannigfaltigen Auswirkungen der
verschiedenen bereits zugesagten und noch zu
definierenden Staatshilfen schwierig einzuschätzen.
Grundsätzlich rechnen wir mit einem erhöhten
Forderungsausfall in fast allen Branchen.
Wir empfehlen Ihnen umso mehr bei Lieferungen und
Leistungen auf Rechnung vorsichtig zu sein und auch Ihre
Stammkunden zu überwachen.
Kommen Sie gut durch diese herausfordernde Zeit.
Solventia-Inkasso steht Ihnen immer zur Seite.
Quelle: Crifbürgel
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